"O", sprach ich, "Vater, sage, was dies heißt" Da klang die dritte Stimm in meine Frage Und rief Liebt den, der Böses euch erweist.Als meine Seele sich von außen wandte Zurück zu dem, was wahr ist außer ihr, Und ich nun den nicht falschen Wahn erkannte, Da sprach mein Führer, der, nicht weit von mir, Mich guggenheim museum frank gleich dem Schläfer, der erwacht, erblickte "Nicht halten kannst du dich! Was ist mit dir Bereits seit einer halben Stunde knickte Dein Knie, du taumeltest, dein Auge brach, Als ob dich Schlummer oder Wein bestrickte.Nur wen ge nah n von vielen, die berufen.Das schöne Wesen naht ein weißer Schimmer War sein Gewand dem Stern des Morgens war Sein Antlitz gleich guggenheim museum frank an zitterndem Geflimmer.Am Fuß des großen Werks den Nimrod stehend, Erblickt ich dann, und wie verwirrt und toll Nach den Genossen seiner Arbeit spähend."Weil stets sein Hauptfehl ihm den Schmerz erneut" guggenheim museum frank Sprach drauf Virgil, "will er dich weiser machen Und tadelt drum, was er nun schwer bereut.Du wärmst die Welt, du machst sie hell und heiter Nie wandle man, wenn sich dein Glanz verhehlt, Drängt nicht die Not, und er sei unser Leiter." "Ich war von Siena, und mit diesen hier", So sprach sie, "läutr ich guggenheim museum frank mich vom Lasterleben, Und weinend fleh n um Gottes Gnade wir.Frei red ich."O Seele, die, empor zum Himmel steigend," Sprach dann der eine, "noch im Körper steckt, O sprich, dich hold und trostreich uns erzeigend, Woher Wer bist du Denn solch Staunen weckt Die Gnade, die wir an dir schauen sollen, Wie wenn, was guggenheim museum frank nie gescheh n, sich uns entdeckt."Was, süßer Vater, ist dies Dem Gesichte Will, was ich tue, nicht zum Schutz gedeih n.Kann höher je der Reichtum vieler steigen, Wenn man ein Gut verteilt, als wenn guggenheim museum frank es nicht Gemeinsam wäre.