Unähnlich macht sie ihn dem höchsten Gut, Das wenig drum von seinem Glanz ihm leihet.Denn mit dem Vater stritt er, jung an Jahren, Für eine Frau, vor der der Freuden Tor Die Menschen fest, wie vor dem Tod, verwahren, Bis vor dem geistlichen Gericht und vor Dem Vater sie zur muenchen flirt chat Gattin er sich wählte Und täglich lieber hielt, was er beschwor.Vernimm deshalb, weil wenig zu erkennen, Wo viel der Blick umsonst sich spähend müht, Warum die Art die würdigste zu nennen.Verschiedne Tön erzeugen süßen muenchen flirt chat Klang So bilden hier die Harmonie der Sphären Die lichten Kreise von verschiednem Rang.So war die Straf auch ungerecht wie keine, In Hinsicht des, der sie erlitten hat, Mit der Natur, der ird schen, im Vereine.Doch weil so werter ist des Täters Tat, Je heller strahlt die Gut in dem Gemüte, In dem die Handlung ihre sQuelle hat, Hat, die die Welt gestaltet, Gottes Güte, Auf jedem Wege, der ihr offen lag, Euch neu muenchen flirt chat erhöht zu eurer ersten Blüte.Allein der höchsten Güte Hauch verleiht Unmittelbar uns selber unser Leben Und Liebe, die dann ihr sich sehnend weiht.Kleopatra beweint s noch, die, bedroht muenchen flirt chat Von seinem Zorn, entfloh und an die Brüste Die Schlange nahm zu schnellem, schwarzem Tod.Befriedigt hab ich nun im ersten dich, Was du gefragt allein die Art der Frage Verbindet noch zu einem Zusatz mich, Damit du sehst, welch Unrecht jeder trage, Der dieses hehren, heil gen Zeichens Macht An sich zu zieh n und ihr zu trotzen wage.Ich sprach "O g nüge meiner Wißbegier, Bewähr , o Geist, den Fried und Lust durchdringen, Daß, was ich muenchen flirt chat denke, widerstrahl in dir.Betrogne Seelen, gottvergeßne Wesen! Was wendet ihr das Herz von solchem Gut Und habt nur Eitelkeit zum Ziel erlesen! Und sieh, ein andres jener Lichter lud Mich, nahend, ein und zeigte seinen Willen, Mich zu befriedigen, in hellrer Glut.Elfter Gesang O menschliche Begier voll Wahn und Trug, muenchen flirt chat Wie mangelhaft sind doch die Syllogismen, Die dir herabzieh n des Gefieders Flug! Der ging dem Jus nach, der den Aphorismen Der sucht als Priester Ehren und Gewinn Der herrschte durch Gewalt, der durch Sophismen Der stahl, der hatt ein Staatsamt nur im Sinn Der mühte sich, in Fleischeslust befangen, Und jener gab dem Müßiggang sich hin Indes ich, allem diesem Tand entgangen, Im Himmel oben mit Beatrix war, So herrlich und so ruhmvoll dort empfangen.Dort gibt die Wonne Glanz, wie sie auf Erden Das Lächeln zeugt, indes bei innrer Pein Die äußern Schatten unten dunkler werden.